Cheerleader

ANTS Cheers 2022

Team und Training

Im Sommer findet unser Training zwei bis dreimal wöchentlich auf dem Antsfield statt und im
Winter in einer Sporthalle. Cheerleading ist ein sehr kreativer Sport, der sehr viel Spaß macht,
aber auch hartes Training bedeutet. Aktuell befinden sich zwei unserer Mädels in der Ausbildung
zum Trainerschein für Cheer Sport. Dies soll dazu beitragen, das Team in Sachen Hebefiguren
(stunting) und Turnen (tumbling) weiter zu bringen, da unsere Cheerleader aktuell noch eher
Cheer Dance ausüben. Wir unterstützen in erster Linie unsere Senior Mannschaft bei
Heimspielen mit Cheers, Chants und Tanzeinlagen. Dazu gehört eine Halbzeitshow, die in jedem
Training Ziel ist. Derzeit sind wir noch ein sehr kleines Team, das immer und jederzeit
Verstärkung sucht. Mitmachen kann jeder ab 14 Jahren, auch ohne Erfahrungen im Bereich
Cheerleading, Turnen oder Tanz.

Kontakt

cheerleader@koenigsbrunn-ants.com

Unser Training besteht aus mehreren Elementen

● Aufwärmtraining – dies besteht aus Dehnen, Kondition- und Krafttraining
● Cheers- und Chants – „Sprechgesänge“, mit denen wir unser Team unterstützen und das
Publikum an der Sideline animieren
● Tänze – sie werden überwiegend in einer Halbzeitshow mit eingebaut um für
Begeisterung zu sorgen
● Stunts – Hebefiguren wie z. B. Scorpion, V-sit, Prep
● Tumbling (Turnen) wie z. B. Radschlag, Radwende, Brücke, Bogengang

Probe bzw. Schnuppertraining zu normalen Trainingszeiten!

Der Ursprung des Cheerleading

Der Ursprung des Cheerleading liegt im Jahr 1898 im Norden der USA, als das Publikum bei
einem Footballspiel der Universität von Minnesota anfing, ihr Team mit vorbereiteten Slogans
anzufeuern. Ursprünglich waren sowohl Football als auch Cheerleading den Männern
vorbehalten, was sich erst 30 Jahre später anfing zu ändern. Nach Europa kam das
Cheerleading erst in den 80er Jahren. Inzwischen hat sich dieser Sport mit einer Quote von 90 %
als „Frauensport“ etabliert, wobei der Anteil männlicher Cheerleader-Squads an amerikanischen
Colleges und Universitäten immer noch bei 50% liegt